Schäden durch Kopfhörer: die Auswirkungen auf das Gehör

Kopfhörer spielen in der heutigen Welt eine wichtige Rolle. Sie werden von Menschen aller Altersgruppen für eine Vielzahl von Zwecken genutzt - zur Unterhaltung (Musikhören), zur Bildung und zur Kommunikation. Menschen benutzen Kopfhörer zu Hause, am Arbeitsplatz, in öffentlichen Verkehrsmitteln und an anderen Orten. Aber ist eine solche Erfindung sicher, und beeinträchtigt sie das Gehör eines Menschen? Diejenigen, die sich praktisch nicht von solch einer praktischen Ergänzung von Gadgets trennen, wäre es nützlich, über den Schaden von Kopfhörern zu wissen.

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Inhalt:

  1. Die konstruktiven Unterschiede zwischen Kopfhörern
  2. Was mit Ihren Ohren passiert
  3. Wie man seine Ohren pflegt

Wie sich Kopfhörer strukturell unterscheiden

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Alle Kopfhörer werden nach ihrer Bauweise klassifiziert:

  • In-Ear (Ohrhörer);
  • Vakuum-In-Ear (In-Kanal);
  • Over-the-Ear-Kopfhörer;
  • in voller Größe;
  • überwachen.

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Absolut alle Kopfhörermodelle wirken sich auf das Gehör aus, aber der Grad der Beeinflussung kann unterschiedlich sein, wobei In-Ear- und Vakuum-Kopfhörer eindeutig führend sind. In-Ear-Kopfhörer gelten als am schädlichsten. Sie "versiegeln" den gesamten Gehörgang und isolieren zuverlässig von Außengeräuschen. Gleichzeitig werden die Schallschwingungen des Kopfhörers direkt auf das Trommelfell gerichtet und verursachen so die maximale Wirkung.

Geschlossene Over-the-Ear-Kopfhörer gelten als sicherer, da sie viel weiter von dem Trichter entfernt sind, der den Gehörgang vom Mittelohr trennt. Sie bieten auch einen guten Schutz gegen Außengeräusche, müssen aber auf maximale Lautstärke eingestellt werden. Taubheitsforscher raten davon ab, solche Kopfhörer bei hoher Lautstärke mehr als 120 Minuten pro Tag zu hören.

Jeder Lärm, der 80 Dezibel überschreitet, beeinträchtigt das Innenohr. Wenn Sie In-Ear-Kopfhörer 5 Jahre lang ununterbrochen benutzt haben, ist die Wahrscheinlichkeit eines spürbaren Hörverlusts hoch.

Was passiert mit den Ohren?

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Die Ohren sind physiologisch so ausgelegt, dass sie sich nur gegen gelegentliches lautes Geräusch schützen. Bei längerer Exposition gegenüber hohen Dezibelwerten ist eine Beeinträchtigung des Gehörs vorprogrammiert.

Nach einer gelegentlichen Belastung durch hohe Dezibel erholen sich die Härchen, die die Cochlea (das spiralförmige Organ im Innenohr) bedecken, relativ leicht, und der Hörverlust ist vorübergehend und unbedeutend.

Im Ohr gibt es spezielle Muskeln, die sich bei starken Schallvibrationen anspannen und die Bewegung der Gehörknöchelchen einschränken. Auf diese Weise schützen sie die besonders empfindlichen Hörzellen. Diese Muskelfasern können jedoch laute Geräusche nicht über einen längeren Zeitraum hinweg ertragen.

Wenn sie länger als 60 Minuten ausgesetzt sind, wird ihr Abwehrmechanismus erheblich geschwächt. Daher führt das Hören von lauter Musik über viele Stunden am Tag unweigerlich zu einer Verringerung der Hörschärfe.

Wenn die Härchen in der Cochlea systematisch und über einen längeren Zeitraum hinweg Lärm ausgesetzt sind, werden sie stärker geschädigt und können nicht mehr regeneriert werden.

HNO-Ärzte und Chirurgen sagen, dass geriatrische Schwerhörigkeit im Alter von 30 Jahren beginnt. Aber eine längere Exposition gegenüber hohen Dezibelwerten garantiert eine traurige Prognose in jüngeren Jahren.

Wenn Patienten lange und lauten Geräuschen ausgesetzt sind, entwickeln sie einen subjektiven Tinnitus. Dabei handelt es sich um ein spezifisches Klingeln oder ein aufdringliches Geräusch in den Ohren (ähnlich dem Klingeln einer Glocke), das nur von dieser Person gehört wird. Patienten in den 30er- und 40er-Jahren kommen häufig mit diesen Beschwerden zum HNO-Arzt.

Tinnitus ist keine unheilbare Krankheit, sondern in den meisten Fällen der Beginn einer dynamischen Verschlechterung des Hörvermögens. Ungesunde Gewohnheiten, ständiger Stress und ein geschwächtes Immunsystem können diesen Prozess beschleunigen.

Gute Hörgewohnheiten

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Lärmpegel von 40-60 Dezibel gelten als unbedenklich für das Ohr. In diesem Bereich liegt die normale gesprochene Sprache. Das heißt aber nicht, dass man ganz auf Kopfhörer verzichten sollte. Um zu verhindern, dass sie einen Hörverlust verursachen, müssen einige Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden:

1. Vermeiden Sie das Tragen von Kopfhörern, insbesondere von Vakuum-Kopfhörern, für mehr als 60 Minuten am Stück und mehr als 120 Minuten pro Tag.

2. Versuchen Sie, eine Lautstärkegrenze von 60 Dezibel nicht zu überschreiten. In der Regel sind dies etwa 60 % der Kapazität des Players.

3. Audiologen und HNO-Ärzte empfehlen, auf Vakuumkopfhörer zugunsten von Über-Ohr-Kopfhörern zu verzichten, da erstere nicht nur zu Hörverlust, sondern auch zu Reizungen und Entzündungen der Haut im Gehörgang führen können. Diese Art von Kopfhörern ist besonders für Allergiker und Diabetiker ungeeignet.

4. Wenn Sie Surround-Sound-Musik über Kopfhörer genießen möchten, ist es ratsam, zu dieser Zeit keinen Alkohol zu trinken, da alkoholische Getränke die schädlichen Auswirkungen von lauten Geräuschen auf das Gehör verstärken.

5. Die Lautstärke der Musik sollte nicht so erhöht werden, dass sie den öffentlichen Verkehr übertönt, da dies die 80-Dezibel-Grenze weit hinter sich lassen und irreparable Schäden am Ohr verursachen würde.

Kopfhörer sind eine sehr nützliche Erfindung, aber um Ihr Gehör unabhängig vom verwendeten Modell zu schützen, müssen Sie lernen, wie man sie richtig benutzt.

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    Vovan
    vor 1 Jahr
    Guter Artikel!
    • Diese Bemerkung ist unveröffentlicht.
      Dimitrij
      vor 1 Jahr
      Was genau ist hier gut? Der Werbetexter hat einen weiteren nichtssagenden Text geschrieben. Welchen Unterschied macht es, welche Art von Kopfhörern zu benutzen? Bei gleicher wahrgenommener Lautstärke üben alle Arten von Kopfhörern oder sogar Lautsprecher den gleichen Druck auf das Trommelfell aus. Die Lautstärke ist schließlich der Druck auf das Trommelfell.
  • Diese Bemerkung ist unveröffentlicht.
    Igor
    vor 1 Jahr
    Über Tinitus haben Sie etwas schleppend geschrieben. Tinitus kann nicht nur durch Lärm verursacht werden und muss auch gar nicht damit zusammenhängen. Seit meiner Kindheit höre ich seit etwa 8 Jahren laut Musik. Ich höre es seit einem Jahr sehr leise. Die Hörempfindlichkeit hat zugenommen, ich kann überhaupt nicht mehr laut hören. Vor eineinhalb Monaten bekam ich Tinnitus. Ich war beim HNO, die haben meinen Tinnitus mit einer Stimmgabel untersucht, alles ist normal. Ich mache mir Sorgen wegen der Osteochondrose. Ich wünschte, das Thema Tinnitus könnte besser behandelt werden.

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